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Projektstart Provenienzforschung
Das Deutsche Optische Museum forscht seit Januar 2020 zu Herkunfts- und Besitzverhältnissen seiner Sammlungsstücke. Dabei wird untersucht, ob und in wieweit Sammlungseingänge zwischen 1933 und 1945 als NS-Raubgut zu bewerten sind. Um sich davon ein Bild zu machen, wurde das D.O.M. von Jena TV besucht. Erste Einblicke sehen Sie in dem dabei entstandenen Beitrag.
Das Projekt wird durch das Deutsche Zentrum für Kulturgutverluste gefördert. Das D.O.M. ist eine der ersten Einrichtungen in privater Trägerschaft und eines der wenigen naturwissenschaftlich-technischen Museen in Deutschland, welches diese Förderung erhält.